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Ergotherapie

Arbeitsweise:

  • eigenverantwortlich nach ärztlicher Zuweisung; Bewilligung und Rückerstattung je nach Gesundheitskasse

  • Gesundheitsförderung und Prävention (ohne Zuweisung)

  • Setzt Maßnahmen oder Tätigkeiten, die das Auftreten von Krankheit oder Einschränkung im Alltag verhindern oder zur Stärkung der Gesundheit beitragen. Für diese Angebote der Ergotherapie ist keine ärztliche Verordnung notwendig.

  • interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Medizin, Physiotherapie, Logopädie, Psychologie, Psychotherapie, ...

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Ergotherapie bei:

  • psychischen Erkrankungen / Einschränkungen: Depression, Burnout, Erschöpfungssymptomatik, Erledigungsblockade, organisches Psychosyndrom, Suchterkrankung, posttraumatische Belastungsstörung, Angst- und Panikstörung, bipolare Erkrankung, Schizophrenie, Persönlichkeitsstörungen, …

  • neurologischen Erkrankungen: nach Schlaganfall, Tumor, Schädel-Hirn-Trauma, Polyneuropathie, ...

  • entzündlichen und degenerativen Erkrankungen: Demenz, Mb. Parkinson, MS,
    rheumatoide Erkrankungen, Arthrose, ...

  • Schmerz

  • Verletzungen der Hand

  • (drohender) Einschränkung in der Arbeitsfähigkeit

Therapeutisches Angebot:

  • Erledigungsblockadenauflösung (Prokrastination)

  • Q-Chi-Line ®

  • neuropsychologisches und kognitives Training

  • K-taping ®

  • Faszio ® – Faszientraining

  • aktive und passive Mobilisation

  • funktionell-motorisches Training

  • sensomotorisches Training

  • alltagsorientiertes Training

  • Selbstwirksamkeitstraining

  • sozio-emotionales Training

  • Narbenbehandlung

  • Teletherapie 

  • Hilfsmittelberatung und Angehörigenberatung

Dringend notwendige Behandlungen können nach Bewilligung teletherapeutisch durchgeführt werden.

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